Fitness-Tracker-Vergleich

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Die besten Fitnesstracker im Vergleich

Mit einem Fitnesstracker protokollierst und analysierst Du Deine täglichen Aktivitäten. Ein Fitnesstracker soll seinen Träger dazu motivieren, noch mehr Sport zu treiben oder sich generell mehr zu bewegen, um fit und gesund zu bleiben. Laut dem Medienportal der deutschen Sportbranche, ISPO, war das Angebot an Fitnesstrackern im Jahr 2017 so groß wie nie zuvor. Immer mehr Hersteller steigen in den Markt ein. Bei der inzwischen enormen Auswahl fällt es daher zunehmend schwer, sich für das richtige Fitnessarmband zu entscheiden.


Warum überhaupt ein Fitnesstracker?

Ein Fitnesstracker ist Dein täglicher Begleiter, um Dich einerseits zum Sporttreiben und zu mehr Bewegung zu animieren, und um anderseits Deine Fortschritte aufzuzeichen und sichtbar zu machen, was zusätzlich für Motivation sorgt. Dabei ist es egal, ob Du Anfänger bist, der einfach nur ein paar Pfund abnehmen oder generell fitter werden will, oder ob Du ein ambitionierter Sportler mit einem konkreten Trainingsziel bist. Der Fitnesstracker nimmt Dir das Zählen von Treppenstufen und gelaufenen Schritten ab und hilft Dir bei der Planung Deines weiteren Trainingsbedarfs.

Die Tracker werden als Clip oder Armband angeboten und lassen sich bequem am Handgelenk oder am T-Shirt befestigen. Je nach Modell kannst Du nicht nur Schritte und Distanzen, sondern auch die Herzfrequenz messen. Fitnesstracker der gehobenen Klasse berechnen Dir sogar den Kalorienverbrauch. In Kombination mit einem Smartphone kannst Du Deine Erfolge und Ergebnisse auch mit Freunden teilen, oder Ihr könnt Euch gegenseitig herausfordern.


Was bietet unser Vergleich?

Wir stellen Dir hier die besten Hersteller vor. Dabei haben wir auf verschiedene Gesichtspunkte wie Widerstandsfähigkeit der Fitness-Armbänder geachtet, ob sie wasserdicht sind, ihre Verarbeitung und natürlich auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ausschlaggebend waren weiterhin die Akkulaufzeit und der Tragekomfort und Fragen wie „Wie wird der Fitnesstracker mit dem Smartphone verbunden?“, „Funktioniert er mit meinem iPhone oder iPad?“.


Abgrenzung Fitnesstracker vs Smartwatch

Als vor zwei Jahren die technische Ausstattung einer Smartwatch noch begrenzt war, gab es einen deutlichen Unterschied zwischen einem reinen Fitnesstracker und einer Smartwatch. Die Smartwatch war eine „Handyuhr“ ohne Fitnesstracking, und der Fitnesstracker war ein elektonischer Schrittzähler. Die aktuellen Smartwatch-Modelle bringen jedoch fast durch die Bank alle auch Fitnesstracking-Funktionen an Bord mit, da gibt es eine große Überschneidung der Marktsegmente. Vereinfacht gesagt ist ein reiner Fitnesstracker heute eine einfache Smartwatch ohne sonstiges Drumrum (und daher normalerweise auch billiger). Wir wollen uns an dieser Stelle darum nur auf solche Geräte beschränken, deren Hauptfunktion das Fitnesstracking ist. Sonst müssten wir hier auch sämtliche Top-Smartwatches mit berücksichtigen.


Die Hersteller

Für unseren Vergleich haben wir die renommiertesten Hersteller in Augenschein genommen. Dies sind Fitbit, Garmin, Polar, Samsung und Sony. Diese haben die längste Erfahrung auf dem Gebiet und bieten jeweils mittlerweile schon die zweite oder dritte Generation ihrer Tracker an. Diese Evolution verspricht eine deutlich verbesserte Produktqualität und folglich mehr Spaß. Auf dem Markt tummeln sich noch etliche andere Anbieter aus Fernost, die mit mehr oder weniger gut gemachten Kopien der etablierten Marken antreten, oder etwas völlig eigenes machen. Dies sind aber zu viele, um sie alle hier zu berücksichtigen, weshalb wir uns auf die genannten fünf beschränken werden.


Fitbit

Der Hersteller Fitbit aus den USA ist bereits seit 2007 am Markt und auf den Bereich Fitness und Gesundheit spezialisiert. Fitnesstracker waren von Anfang an ihre Idee. Mittlerweile ist das Produktsortiment auf sieben verschiedene Modelle gewachsen. Vom kleinen Zip zum Anstecken bis zur ausgewachsenen Smartwatch Ionic. Wir betrachten für unseren Vergleich das Modell aus der Mitte, die zweite Generation des Charge fürs Handgelenk. Außerdem ist jetzt auch die Inspire im Handel erhältlich. Geplant war es, die Inspire nur direkt an Unternehmen für Ihre Mitarbeiter zu vermarkten.

Garmin

Garmin ist hauptsächlich bekannt für seine Navigationsgeräte, ist aber auch schon seit Jahren auf dem Fitness-Sektor mit passenden Trackern präsent. Ebenso wie bei Fitbit reicht die Palette vom Clip namens vívokí über schmale Armbänder der vívofit-Serie bis zu vollwertigen Smartwatch vívoactive. Insgesamt 16 Modelle umfasst das Programm; sogar für Kinder ist etwas dabei.

Huawei

Mit dem Huawei Band sowie den Nachfolge Modellen 2 und 3 hat der Smartphone-Riese sehr gute Fitnesstracker herausgebracht, die vor allem durch ihre guten Sensoren glänzen. Preislich hat Huawei seine Fitnesstracker in der unteren Hälfte platziert, bietet aber trotzdem jede Menge Ausstattung. Auch Einsteiger Modelle sind verfügbar. Diese werden unter der Honor Linie vermarktet. Ähnlich wie bei der Smartwatch oder dem Smartphone bietet Huawei bei den Fitnesstrackern gute Qualität für den kleinen Geldbeutel.

Polar

Bei Kennern der Materie steht der Name Polar schon seit jeher für erstklassige Pulsmesser für Sportler. Und natürlich hat auch Polar im Segment Fitnesstracker mehrere Produkte verschiedener Klassen im Angebot. Das einfachste Armband ist hier die Loop-Serie der 2. Generation (mit einfachem LED-Display), während das obere Ende der Skala der vollausgestattete Trainingscomputer V800 markiert, den wir auch in unserem Vergleichstest von Smartwatches für Sportler vorgestellt haben. Für diesen Vergleich nehmen wir ebenfalls das mittlere Modell A370 in die Runde auf.

Samsung

Der Elektronikriese Samsung zählt mit seiner Serie „Gear Fit“ ebenfalls zu den Mitwirkenden der ersten Stunde. Im Gegensatz zur Konkurrenz beschränkt man sich beim Thema Fitnessarmband auf zwei Ausführungen desselben Modells Gear Fit2, einmal in der Standard- und einmal in der Pro-Version, jeweils in den zwei Größen S und L. Die Pro-Version bringt eine verbesserte Wasserdichtigkeit mit und ist damit tauglich fürs Schwimmtraining.

Xiaomi

Der neue auf dem Markt ist Xiaomi. Der chinesische Elektronik Gigant gewinnt immer mehr Anteile auf dem umkämpften Smartphone Markt. Nach dem Xiaomi Mi Band 2 möchte man nun endlich zu einer festen Größe im Fitnesstracker Bereich werden. Das Vorgänger Modell war für seinen Preis bereits ziemlich erfolgreich und Xiaomi möchten nun noch einen oben drauf setzen. Eines ist klar, mehr für weniger Geld gibt es bei keinem anderen Hersteller.


Ausgewählte Fitnesstracker in der Übersicht

 

  • Fitness- tracker
    im
    Vergleich

  • Display
  • Bluetooth-Version
  • Akkulaufzeit
  • Gewicht
  • Kompatibel mit
  • Wasserdicht
  • GPS
  • Fitbit
    Charge 3
  • Fitbit Charger 3
  • TFT
  • 4.0 LE
  • Bis 5 Tage
  • 31,8 g
  • Android 4.4 & iOS6
  • Garmin
    vívosport
  • Garmin vívosport
  • Super AMOLED (farbig)
  • Smart
  • Bis 7 Tage
  • 24,1 g (S/M), 27 g (L)
  • Android, iOS & Windows
  • Polar
    A370
  • Polar A370
  • TFT
  • 4.0 LE
  • Bis 4 Tage
  • 31,7g (S), 37,3g (M/L)
  • Android 4.3 & iOS7
  • Samsung
    Gear Fit 2
  • Samsung Gear Fit2
  • Curved Super AMOLED
  • 4.2
  • Bis 4 Tage
  • 34 g
  • Android 4.4 & iOS9
  • Xiaomi
    Mi Band 3
  • Fitbit Inspire
  • OLED
  • 4.2
  • Bis 20 Tage
  • 20 g
  • Android & iOS
  • Huawei
    Band 3 Pro
  • Huawei Band 3
  • Curved AMOLED
  • 4.0
  • Bis 2 Tage
  • 60 g
  • Android 4.3, iOS 8.1.2, Windows
  • Fitbit
    Inspire
  • Fitbit Inspire
  • OLED (Grau)
  • 4.0 LE
  • Bis 7 Tage
  • k.A.
  • Android 5,0. iOS, Windows 10

Die Fitnesstracker in der Einzelvorstellung

Fitbit Charge 3

Den Fitbit Charge 3 gibt es außer in Schwarz noch in fünf verschiedenen weiteren Farben (Pflaume, Blau, Türkis, Lavendel und Gun-Metal) und drei Größen S, M und L. Auf dem schwarz-weißen OLED-Display zeigt er außer der Uhrzeit die aktuellen Informationen zum Training an. Die Grundfunktionen sind Schrittzählung, Kalorien- und Enfternungsberechnung, Stoppuhr, Schlaf-Tracking, und Schlafphasen-Aufzeichnung. Außerdem bietet er für den Sport noch ein Smart-Track-Feature, um automatisch zu erkennen, ob Du gerade eine sportliche Aktivität beginnst, und sie in der Fitbit-App aufzuzeichnen. Die eingebauten Sensoren sind ein optischer Herzfrequenzsensor, ein Beschleunigungssensor und ein Höhenmesser. GPS ist nicht integriert, sondern wird über die App vom Smartphone genutzt. Die Smartwatch-Funktionen sind Benachrichtigungen per Bluetooth über eingegangene Anrufe und Mitteilungen sowie Kalendererinnerungen. Das Armband ist bei Bedarf auswechselbar. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 5 Tage. Der Speicher für minutengenaues Tracking reicht für 7 Tage, die täglichen Gesamtwerte können für 30 Tage aufbewahrt werden.


Garmin vivosport

Der vivosport von Garmin ist seit dem vierten Quartal 2017 erhältlich. Es gibt ihn in zwei Größen S/M und L. Verfügbare Farbkombinationen sind Schwarz, Schwarz/Rot und Schwarz/Gelb. Mit nur 27g ist er das zweitleichteste Fitnessarmband in unserer Liste. Zur Wasserdichtigkeit gibt Garmin nur an, dass der vivosport zum Schwimmen geeignet ist. Das MIP-Touch-Display misst 72 x 144 Pixel. Im GPS-Modus soll er Akku bis zu 8 Stunden halten, im sogenannten Smart-Modus bis zu 7 Tage. Die Uhrzeit wird über GPS synchronisiert, Du musst Dir also um den Wechsel von Sommer- auf Winterzeit keine Gedanken machen. Neben dem GPS- hat der vívosport auch noch einen barometrischen Höhenmesser, einen Herzfrequenzmesser (am Gehäuseboden) und einen Beschleunigungsmesser dabei. Er ist sowohl mit iPhone, Android als auch Windows Phone kompatibel und bietet neben den Fitnessfunktionen eine Reihe zusätzlicher Features wie eine Smartwatch. Fitnessfunktionen: Schrittzähler, Inaktivitätszähler, automatische Tageszielermittlung, Schlafüberwachung, Kalorienverbrauch, Stockwerkzähler, Streckenzähler, Aktivitätsprofile „Krafttraining“ und „Cardio“ mit automatischem Wiederholungszähler, GPS-Geschwindigkeit und -Distanz, Auto-Pause, Auto-Rundenzeit, Aktivitätenprotokoll auf der Uhr, HF-Bereiche, -Alarme und -Kalorien, Aktivitätenprofile „Laufen“, „Indoor-Laufen“ und „Radfahren“. Smartwatch-Features: Bluetooth und ANT+, Benachrichtigungen, Wetter, Musik-Player und „Find my Phone“.


Polar A370

Auch wenn man bei dem Namen zuerst an ein Flugzeug denken mag, ist die A370 doch eine Trainingsuhr nach typischem Polar-Schlag. Simplistisches und zugleich robustes Design mit Wechselarmbändern in sechs Farben. Die A370 misst kontinuierlich den Puls über einen Sensor am Gehäuseboden und errechnet anhand Deiner Basisdaten (Größe, Alter, Gewicht und den daraus resultierenden HF-Zonen) den täglichen Kalorienverbrauch. Die Schlafüberwachung analysiert Dauer und Qualität des Schlafs und hilft bei der Wahl von Länge und Zeit des Schlafs für eine bessere Erholung. Über Bluetooth verbindet sich die A370 mit dem Smartphone und nutzt dort die GPS-Funktion für das Training. Die Benachrichtigungen vom Smartphone zeigt sie direkt auf ihrem Display mit 80 x 160 Pixeln an. Die Fitnessfunktionen sind u.a.: 24/7-Aktivitätstracking, Schlafüberwachung, Zielverfolgung und -motivation, Schritt- und Distanzzähler, Aktivitätsberichte, Inaktivitätsalarm, Schlafanalyse, diverse Trainingsprogramme zur Wettkampfvorbereitung und verschiedene Sportartenprofile. Die A370 ist nach WR30-Standard geschützt gegen Spritzwasser und Regen, also leider nicht zum Schwimmen geeignet.


Samsung Gear Fit 2 / Pro

Mit der Gear-Fit-Serie ist Samsung schon ein „alter Hase“ im Fitnesstracker-Bereich. Die aktuelle Auflage Gear Fit 2 kommt mit einigen Verbesserungen gegenüber der ersten Generation. Herausragendstes Merkmal ist die Wasserdichtigkeit nach IP68, also bis 5 Atmosphären, was den Fitnesstracker endlich geeignet für Wassersport macht. Mit ihrem gewölbten Super-AMOLED-Display bei 216 x 432 Pixeln ist die Gear Fit 2 der Display-Platzhirsch (um mal beim Tiervergleich zu bleiben). 500MB Arbeitsspeicher und 2 GB nutzbarer interner Datenspeicher sind schon Merkmale einer echten Smartwatch. Dennoch ist die Gear Fit 2 fürs Fitnesstracking designt. Als Sensoren verfügt sie über GPS-, Beschleunigungs- und Herzfrequenzsensor sowie einen barometrischen Höhenmesser. Der eingebaute Musik-Player spielt alle gängigen Formate ab, die Du beim Training anhören kannst. Das Betriebssystem ist wie bei den Samsung-Smartwatches das hauseigene „Tizen“, welches eine Reihe vorinstallierter Apps mitbringt, am prominentesten ist hier das bekannte S-Health mit den Fitnessfunktionen. Ein netter Clou hierbei ist, dass die Samsung Gear Fit 2 einem per Hintergrundfarbe des Displays mitteilt, ob man im grünen Bereich trainiert, oder schon im gelben oder gar roten Bereich ist. So sieht man z. B. aus dem Augenwinkel, wo man ist, ohne die konkrete Herzfrequenz vom Display ablesen zu müssen und zu sehr abgelenkt zu werden. Außerdem erkennt die Uhr automatisch, welche Sportart Du gerade ausführst, ohne dies vorher z. B. in einem Menü auswählen zu müssen.


Huawei Band 3 Pro

Das neuste Band von Huawei kann sich wirklich sehen lassen und nicht nur optisch. Was erwartet man von einem neuen Modell? Es sollte eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorgänger sein. Optisch ist das neue Band etwas hochwertiger geworden. Doch wie sieht es mit den Funktionen aus? Ganz klar es kann mehr als sein Vorgänger.  Verbessert wurde der Bildschirm, dieser ist nun deutlich besser abzulesen (AMOLED) und reagiert sehr gut auf Berührung. Das GPS sowie die Herzfrequenzmessung sind extrem genau geworden. Die automatische Erkennung von Schlafphasen funktioniert einwandfrei. Leider fehlt die automatische Sporterkennung, was aber in diesem Preissegment normal ist. Neu sind Smartphone-Benachrichtigungen oder die Anzeige des Wetters, wenn diese über die App aktiviert wird. Erhältlich ist es in Blau, Schwarz und Gold. Die Bänder lassen sich aber auch austauschen. Das Huawei Band 3 Pro ist trotz der vollständigen Sensorik sehr schlank geblieben.


Fitbit Inspire 

Die Fitbit Inspire war zunächst nicht für den Handel geplant. Die Pläne von Fitbit haben sich  zu unserer Freude geändert. Der Fitnesstracker mit dem raffinierten, leichten Design und seinen austauschbaren Bändern ist schon eine feine Sache. Die Inspire verfügt über ein Schwimm-Tracking, automatische Trainingserkennung und hat einen sehr reaktionsschnellen Touchscreen. Sie zeichnet sich durch ihre von Fitbit gewohnte, hohe Präzision aus. Ausgestattet mit Herzfrequenzmesser, connected GPS, SmartTrack und einer Übungsapp hat der kleine Bruder der Charge so einiges zu bieten für seinen Preis. Natürlich überwacht die Fitbit Inspire auch den Schlaf. So werden Leichtschlaf-, Tiefschlaf und REM Phase aufgezeichnet. Die Akku-Laufzeit beträgt ca. 5 Tage.


Xiaomi Mi Band 3

Die größte Stärke ist laut Hersteller die lange Akku Laufzeit. Angegeben sind 20 Tage, dass ist eine Hausnummer. Das Mi Band 3 bietet sehr hohen Tragekomfort und ansprechendes Design. Kompatibel ist es sowohl mit Android als auch iOs. Über die Hauseigene Mi-Fit-App wird das Band eingerichtet und konfiguriert. Das Band ist mit einem OLED-Display in einer Größe von  0,78 Zoll ausgestattet und ist bei direkter Sonneneinstrahlung nicht optimal abzulesen. Funktionen wie Herzfrequenzmesser, Schrittzähler, Schlaftracking, Erfassung von sportlichen Aktivitäten sind selbstverständlich. Anrufe werden per Vibration gemeldet und Nachrichten angezeigt. Die Messung von Schritten und Distanzen ist nicht ganz so genau wie bei den Topmodellen in diesem Segment. Die Herzfrequenzmessung dagegen ist exakt. Summa summarum ist in Anbetracht des Preis den das Xiaomi Mi Band 3 kostet, nicht auszusetzen.  Siehe auch